Guckt nach Schweden, was passiert, wenn man Kinder-Kriminellen keinen Einhalt gebietet

18.09.2022 Aus Von Axel Schuller

Es hat etwas Unwirkliches. Eine Horde 13- und 14-Jähriger greift in einer Straßenbahn einen Menschen an. Weil es eine „Transfrau“ ist, herrschen in Politik, Medien und Verbänden plötzlich Aufruhr. Gerade so, als ob es sonst keine tätlichen Angriffe in der Stadt gäbe. Fest steht: Es gibt mehrere Kinder- und Jugendbanden in Bremen. Häufig wachsen die Kinder (wie ich höre) aus dem „großarabischen Raum“ mit einem Frauen- und Eigentumsbild bild auf, das nicht zu unserem Kulturkreis passt. Erste politische Folgen kann man aktuell in Schweden “studieren”. Lesen Sie weiter.

Liebe Leserinnen und Leser, ist weiß: Ich setze mich bei diesem Thema (mal wieder) der Gefahr aus, super-schnell von unserer ach so nachsichtigen „Zivilgesellschaft“ in die „rechte“ Ecke gedrängt zu werden. Darauf meine Teil-Antwort: Schweden, Frankreich, neue Bundesländer

Wie lange will etablierte Politik noch denken und so tun, als könnte sie Fehlentwicklungen schönreden?

Die Fakten: Es gibt zu viel Kriminalität in Bremen. Es gibt Diebe, Einbrecher, brutal unmoralisches Volk (das alte Menschen per „Enkeltrick“ ausnimmt), Schläger, … bis hin zu Mördern.

Und es gibt in der Hansestadt Jugendbanden in Huchting, Kattenturm, Bremen-Nord. In Tenever und Gröpelingen ist es angeblich – gerade mal – etwas ruhiger geworden.

Was man sich kaum vorstellen kann, ist real. Kinder und Jugendliche ziehen im Pulk los und bedrängen andere Menschen. Dabei werden sie auch übergriffig. Erst verbal und dann auch mit den Fäusten. Der 57-jährige Mensch, der „Transfrau“ genannt wird (mir ist der Geschlechtsstatus nicht wichtig: Es ist ein Mensch) – dieser Mensch wird in einer Bremer Straßenbahn aufs Übelteste malträtiert.

Die Kinder fühlen sich so sicher, dass ihnen die Kameras in der Bahn offenbar völlig egal sind. Können sie ja auch. Weil: Es wird ihnen nix passieren. Schließlich sind sie mit 13 oder knapp 14 Jahren nicht strafmündig.

Seltsam: Die Gesellschaft nimmt auf diese Kinder-Banden übrigens mehr Rücksicht als wiederum deren Mitglieder auf ihre Opfer. Die Polizei veröffentlicht Fotos dieser kriminellen Kinder und Jugendlichen nicht, weil deren „Persönlichkeitsrechte“ sonst verletzt würden. Frage: Was wurde bei der „Transfrau“ verletzt? Doch wohl deutlich mehr, als deren Persönlichkeitsrechte.

Was wird bei Fahrgästen verletzt, die junge Wildgewordene auf fehlende Masken oder ohrenbetäubend laute Musik ansprechen? Die „Normalos“ werden häufig beleidigt, oft angegangen – und müssen in Wahrheit Angst haben, dass plötzlich ein Messer aufblitzt.

Mal zum Einordnen gesellschaftlicher Realität: Über 50 Prozent aller Bremer Schul“kinder“ haben einen „migrantischen Hintergrund“. In einigen Stadtteilen sind es rund 80 Prozent. Und in einige Schulen: über 90 Prozent.

Stopp! Bitte mich jetzt nicht abstempeln. Ausländerfeind und so. Quatsch. Aber, wir müssen doch endlich zur Kenntnis nehmen, dass in bestimmten „Ausländerkreisen“ (wie den großarabischen) ein Frauenbild vorherrscht, das nach unseren Maßstäben zum Himmel schreit. Lehrerinnen können davon – wenn sie ehrlich sind – ein Horror-Lied singen. Eigentum ist in diesen Kreisen teilweise auch anders bei uns definiert. Hat ein anderer Geld, Handy etc. will man das haben. Nimmt es sich. Und fertig.

Und wir? Stehen fassungslos davor. Die Polizei, heißt es dann, die soll mal… Ja, was denn? Es gibt Eltern von Minderjährigen, die holen ihre straffällig gewordenen Nachfahren nicht mal vom Revier ab, wenn sie von der Polizei angerufen und informiert werden. Das ist doch irre.

Die Polizei ruft dann das Jugendamt. Und die, was können die machen? Die Kinder ermahnen und nach Hause fahren. Die Polizei hat spezielle Trupps, die in die Klassen der Jung-Kriminellen gehen…. könnten. Wenn es dafür denn genug Personal gäbe.

Liebe Leserinnen und Leser, ich will Ihnen das Elend im Umgang mit Kinder- und Jugendbanden nicht in allen Verästelungen beschreiben. Nicht alle von Ihnen könnten das ertragen.

Fakt ist: Es gibt zu viele Kinder und Jugendliche (Nationalität/ethnische Herkunft ist mir egal), die sich anders aufführen, als unsere Gesellschaft das verträgt.

Wenn diese strafrechtlich nicht gepackt werden können, dann muss man sie anders in die „Bahn“ kriegen. Gesellschaftliche „Arbeit“ müsste doch auch 13- oder 14-Jährigen abverlangt werden können. Dafür brauchen wir – wie auch immer genannt – Kinder- und Jugend-Disziplinareinrichtungen. Natürlich auf einer gesetzlichen Basis. Wir halten krampfhaft am Bild der Volljährigkeit mit 18 fest. Aber wählen sollen unbedingt schon 16-Jährige. Und wenn’s nach stimm-süchtigen Politikern ginge, bestimmt irgendwann auch 14-Jährige.

Wir gehen auf Dauer als Staat unter, wenn wir den jungen Kriminellen nicht klar und umgehend nach den Taten aufzeigen: DAS GEHT SO NICHT! Nur so können die Kinder (übrigens auch kriminelle Erwachsene) kapieren, dass ihr Verhalten nicht geduldet wird.

Und noch eins: Könnten wir – bitte, bitte – endlich unsere Blauäugigkeit aufgeben? „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ kommen aktuell wieder nach Deutschland. Frage: Würden Sie, als Eltern, ihre (angeblich) weit unter 18-jährigen Kinder nach Zahlung hoher Summen an Schlepper – allein und ungeschützt – in ferne, fremde Länder losschicken?

Und wir? Wir in Bremen scheuen uns, das Alter dieser Menschenkinder per Hand-Röntgen zu ermitteln. Sind wir tatsächlich nur Menschenfreunde, oder einfach bloß bescheuert? Bitte, noch ne Frage: Was ist gefährlicher: Jugendliche ungeschützt auf eine gefährliche Weltreise zu schicken, oder deren Hand mit geringer Strahlenbelastung zu durchleuchten?

Wenn unsere Politik, wenn die aktuell bestimmenden Kräfte, einfach alles so weiterlaufen lassen, dann werden sich die Wahlergebnisse auch in Deutschland, womöglich auch in Bremen, ändern.

Dann wird – natürlich auf intellektuell hohem Niveau – herumgejammert werden – über die völlig „unerklärliche“ Zunahme der rechten Kräfte und so. In Schweden plagen sie sich mit dem Thema Jugendbanden – und dem jetzigen Wahlergebnis herum. Und Frau Le Pen war in Frankreich bereits kurz vor ihrem Ziel

(Meine Empfehlung: Lesen Sie einen Artikel im SPIEGEL 37/2022 über den Bürgermeister des südfranzösischen Béziers)

Heute schließe ich anlassbezogen: „Munter werden, bitte endlich etwas ändern!“

Herzlichst

Ihr Axel Schuller