Das abgesagte Weinfest ist auch Folge der ungebremsten Zuwanderung
Vor solch einem bundesweiten Echo haben alle Touristiker und Image-Werber einen Horror: Wichtige deutsche Medien inklusive Online-Diensten wie T-online und sogar Schweizer Nachrichten-Portalen haben über die Absage des Bremer Weinfestes wegen mangelnder Sicherheit berichtet. Dazu passt sowohl die jüngste Auflistung der Bremer Innenbehörde über die Zahl verhafteter Junggangster (WK vom Wochenende) als auch die Meldung, dass an deutschen Bahnhöfen der Missbrauch von Messern rasant angestiegen ist.
Man mag es nicht glauben: Der Hillmannplatz wirkt von seiner Anlage her dank vieler Bäume einladend. Doch beim zweiten Blick sieht man Betrunkene, Konsumenten harter Drogen, Dealer und abends gesellen sich Kriminelle hinzu – auf der Lauer nach leichten Opfern. Das wichtigste Indiz für die katastrophalen Bedingungen: Die Sparkasse mit ihrem städtischen Zentrum für Anleger, will von dort dringend weg. Kunden und Personal klagen offen über Ängste.
„Dank“ der Winzer-Absage ist das Thema Hillmannplatz endlich in den Mittelpunkt des Interesses geraten.
Warum eigentlich erst jetzt? Das Thema Kriminalität liegt doch schon viel länger förmlich „auf der Straße“.
Ein Teil des Elends ist hausgemacht. Die große (im Bundesvergleich) Überzahl an unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – hat Bremen (speziell Ex-Sozialsenatorin Anja Stahmann) sich selbst eingebrockt. Ein beachtlicher Teil dieser Jungen tritt unsere Gastfreundschaft mit Füßen, bricht ständig unsere Gesetze.
Ganz deutlich gesagt: Ausländer bereichern unsere Kultur. Ja, sie leisten in vielen Berufen wichtige Arbeiten. Ausländer, die unserer Gesellschaft und der Wirtschaft zuträglich sind, werden bei uns stets willkommen geheißen.
Aber „dank“ ungesteuerter Migration kommen auch Menschen in unser Land, die hier unberechtigt Asyl beantragen; in der Folge trotzdem häufig geduldet werden; in unserem sozialen Netz landen.
Ex-Bundespräsident und Ex-Pastor Joachim Gauck hat voriges Jahr im ZDF geäußert, es sei moralisch wohl nicht verwerflich und politisch sogar geboten, eine „Begrenzungsstrategie zu fahren“. Und er mahnte: „Über das Thema Migration muss in der Mitte der Gesellschaft gesprochen werden, nicht nur am rechten Rand.“
Tübingens erfolgreichem Oberbürgermeister Boris Palmer platzte jüngst der Kragen.
Angesichts der Messerattacke eines 17-jährigen Syrers auf drei Menschen in Stuttgart schrieb der Ex-Grüne:
„(…)Sozialarbeiter kümmern sich nicht um die Problemfälle unter Asylbewerbern. Sie dürfen nicht mal von deren Strafen wissen. (Mir wurde vom Datenschutz verboten, das zu ändern). Man schaut zu, wie es immer schlimmer wird. Drogenhändler und Messerstecher werden geradezu ausgebildet, weil unser Staat den gewaltbereiten Asylbewerbern geradezu beibringt, dass ihnen bei uns nichts passiert, wenn man raubt und dealt. Die Polizei ist machtlos, die Staatsanwaltschaft setzt die Täter sofort wieder auf freien Fuß. Das Messer gehört dann halt dazu. Wer wirklich etwas gegen den Auftrieb der AfD unternehmen will, sollte Demonstrationen gegen diese Art der Selbstaufgabe eines Staatswesens machen.“
Zitat Ende.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) klagt schon lange, dass seine Polizei die durch ungebremste Zuwanderung ausgelösten Probleme nicht lösen kann. Insbesondere junge Kriminelle aus sogenannten Maghreb-Staaten wie Marokko, Tunesien und Algerien kämen nach Deutschland, um hier auf Raubzug zu gehen. Die drohenden Strafen schrecken insbesondere „Strafunmündige (teilweise bis unter 21 Jahren) nicht ab.
Zwischenfrage: Weshalb ist man erst mit 18 Jahren voll strafmündig, wobei es bis 21 Einschränkungen gibt, während man mit 16 wählen darf?
Wie will der Staat den Respekt von Menschen erlangen, deren Verstöße gegen unsere Rechtsordnung nicht oder milde geahndet werden?
Die nachfolgenden Zahlen müssen dem letzten gut-denkenden-Menschen zu denken geben.
Laut dem „Demografie Portal von Bund und Ländern” haben 37 Prozent aller Bewohner des Landes Bremen einen Migrationshintergrund. Das ist übrigens der höchste Wert aller Bundesländer, inklusive der Stadtstaaten Hamburg und Berlin.
Ein Blick in die „Polizeiliche Kriminalitätsstatistik des Landes Bremen des Jahres 2023 offenbart:
„Nichtdeutsche Tatverdächtige (TV): 12.775 Menschen, gleich 45,6 % der TV, überwiegend männlichen Geschlechts. Zahl der deutschen Tatverdächtigen: 15.228 (54,4 %) Männer und Frauen.
Da passen die Relationen nicht, zumal unter den „deutschen“ Tatverdächtigen auch jene gezählt werden, welche nach ihrem Zuzug die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. Auch, wenn sie womöglich in ihrem Stadtteil weiter unter Einflüssen ihres Kulturkreises leben.
Schaut man nun die Werte für die Gruppe „14- bis 18-jährige deutsche Tatverdächtige“ an, sind 1.229 Jungen und Mädchen registriert.
Die gleiche Altersgruppe der nichtdeutschen Tatverdächtigen weist 1.761 Jungen und Mädchen auf!
Liebe Leserschaft, mir geht es nicht um die Diffamierung von Menschen aus dem Ausland, von denen eine Reihe auch zu meinem Freundeskreis zählen. Aber, wir müssen uns endlich um die Zuzugspraxis kümmern.
Es ist doch ein Unding, dass die offenbar wirksamen Grenzkontrollen während der Fußball-EM wieder aufgehoben worden sind. Und sobald die Olympischen Spiele in Frankreich vorbei sind, werden dort die Grenzkontrollen wohl auch abgebaut.
Innensenator Ulrich Mäurer und seine Polizei müssen sich wohl leider auf zusätzliche Arbeit vorbereiten. Wobei allen klar ist: Die Polizei kann Probleme eindämmen, aber nicht lösen.
Munter bleiben!
Herzlichst
Ihr Axel Schuller
P.S.: Angesichts dieser drängenden Probleme ist es gut zu wissen, dass sich die Bremische Bürgerschaft mit den wirklich wichtigen Themen beschäftigt. So wurde jetzt in der Herrentoilette des Parlamentsgebäudes ein Behälter mit Tampons und Damenbinden montiert. Wenigstens dort kann jetzt nix mehr schiefgehen.
Nicht die Herkunft macht die Kriminalität, sondern die sozialen Umstände, in denen die Menschen leben (müssen).
Was sich in der Innenstadt abspielt, ist letztlich das Resultat der ungezügelten und unkontrollierten Zuwanderung. Es ist die sicherheitspolitische Bankrotterklärung des Bremer Senats. Mir ist Bremen auch aus anderen Gründen mittlerweile fremd geworden. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl.
Diese beschriebenen Verhältnisse bestehen seit vielen Jahren und verschlimmern sich zusehends.
Wie kann es sein, dass diese Regierungsparteien immer wieder gewählt werden?
Diese Entwicklung vollzieht sich in allen Städten Deutschlands gleichermassen. Bremen ist da neben Köln, Berlin und Frankfurt nur an der Spitze. Ich bin gebürtiger Bremer leben seit zwanzig Jahren in Oldenburg. Ich bin jedesmal entsetzt von den Berichten meiner Bremer Freunde. Die zunehmende Clan- und Ausländerkriminalität geht bald jeden etwas an. Anscheinend scheint der Unmut innerhalb der Polizei auch riesengroß zu sein. Und weil die Wähler immer mehr in die Randlager abdriften, wacht die Politik langsam auf. Vermutlich zu zögerlich und zu spät. Die Erosion des Rechtsstaates ist in vollem Gange, Parallelgesellschaften agieren außerhalb unserer Kontrolle, der wirtschaftliche Schaden durch Geldwäsche, Drogenhandel usw. ist immens und die erlebte Alltagsgewalt führt zu einem beträchtlichen Rückgang unserer Lebensqualität. Schließlich spaltet all dies den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Es ist an der Zeit, ein paar heilige Kühe auf dem Altar der Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung zu schlachten.
Ich sage es erneut und immer wieder: Dieser Senat ist in seiner jetzigen Koalition völlig überfordert, hilflos und uneins. Und das auch noch mit einem Bürgermeister, der sich arrogant , überheblich und realitätsfremd verhält und die katastrophale Situation und Entwicklung Bremens offenbar als völlig normal empfindet und nichts, aber auch gar nichts dagegen unternimmt. Seine kürzliche Teilnahme an einem Bürgertreffen in Gröpelingen müßte ihm eigentlich die Augen geöffnet haben, wenn es nicht schon zu spät ist !!
So muß es doch möglich sein, in dieser Stadt für Ordnung und Sicherheit zu sorgen und den
Zugereisten sehr deutlich zu machen , wo hier – im wahrsten Sinne des Wortes – der Hammer hängt. Sonst wird diese einst stolze Hansestadt noch mehr den Bach runtergehen, indem
Bürger und Betriebe abwandern oder pleite gehen. Bremen ist schon Deutschlands Hochburg der Kriminalität und auf dem besten Wege, auch das Armenhaus der Republik zu werden !
@Stefan
dass die deutsche Bevölkerung Schutz vor den Schutzsuchenden inzwischen braucht, liegt eindeutig daran, dass diese hier nicht genüg gefördert werden vom Staat und nicht daran, dass sie sich nicht integrieren wollen. Wir sind Schuld, ganz eindeutig! Wie kann man eigentlich noch mehr die Realität verweigern, als Sie? (ja, war rhetorisch, sieht man in Bremen ja an höchsten Stellen täglich)
Kann mir jemand den Kommentar von Jens H. übersetzen ? Wer ist eigentlich Jens H.,nachdem sich alle Kommentatoren mit vollem Namen präsentieren ?
@Stefan: “dass die deutsche Bevölkerung Schutz vor den Schutzsuchenden inzwischen braucht, liegt eindeutig daran, dass diese hier nicht genüg gefördert werden vom Staat und nicht daran, dass sie sich nicht integrieren wollen.” ????
Die aktuellen Polizeistatistiken (insbesondere die aktuelle der Bundespolizei) spricht hier deutlich eine andere Sprache! Solange hier mit ideologischen Scheuklappen und mit Aufhebung der logischen Schwerkraft auf die Folgen einer ungesteuerten Migrationspolitik geschaut wird, kommen wir nicht weiter.
Zu einer so gewollten Integration gehören in erster Linie auch das Einhalten von Regeln und Gesetzen, der Verzicht auf das Tragen von Waffen ( Messern: s. BuPo-Statistik), das regelmäßige Besuchen von Sprach- und Integrationsveranstaltungen, Freundlichkeit, Höflichkeit und Respekt gegenüber dem Gastland und seinen Mitmenschen, insbesondere den weiblichen (!) (im Übrigen ein hoch gehaltenes Gut in allen Magrebstaaten!) und die Bereitschaft für das hier bezogene soziale Geld und die Wohnunterunft sich korrekt und friedlich zu verhalten und sich namentlich registrieren und verwalten zu lassen.
Nicht die deutsche Bevölkerung, die mit ihrem Steueraufkommen und ihrer Hilfsbereitschaft die”Schutzsuchenden”
aushält, ist Schuld an der zunehmend unerträglichen Situation, sondern messerschwingende Halbwüchsige, die hier aus “politischer 3 Affen-Motivation” heraus, für ihre kriminellen Taten Nichts zu befürchten haben!
Ich stimme dem, was sie, Herr Schuller, schreiben, sehr zu. Nur ich kenne Sie auch noch aus Ihrer Zeit als Chefredakteur des Weser-Report – und ich hätte mir sehr gewünscht, Sie hätten damals (!) den Mut gehabt, so etwas zu schreiben, In einer Funktion, in der Sie etwas hätten bewirken können. Deshalb war ich damals schon von Ihnen enttäuscht – und finde mich jetzt bestätigt
Einige Kommentare schließen sich dem altbekannten Narrativ an, dass nicht der Ermordete, sondern der Mörder der Schuldige ist. Insbesondere stößt hierbei folgender Satz auf: “Nicht die Herkunft macht die Kriminalität, sondern die sozialen Umstände, in denen die Menschen leben (müssen)”, was wiederum suggeriert, dass wir die Schuldigen an der Kriminalität sind. Statt dass unkontrolliert einreisende Migranten froh sein müssten, hier “Schutz” gefunden zu haben, wird häufig die hiesige freie Gesellschaft mit Kriminalität “belohnt” und um dies hinterher zu entschuldigen, handelt es sich dann um angeblich psychisch gestörte Persönlichkeiten oder eben soziale Umstände sind schuld daran. Dass die Wirklichkeit häufig anders ausssieht, wird hierbei unter den Tisch gekehrt.