Das abgesagte Weinfest ist auch Folge der ungebremsten Zuwanderung

11.08.2024 10 Von Axel Schuller

Vor solch einem bundesweiten Echo haben alle Touristiker und Image-Werber einen Horror: Wichtige deutsche Medien inklusive Online-Diensten wie T-online und sogar Schweizer Nachrichten-Portalen haben über die Absage des Bremer Weinfestes wegen mangelnder Sicherheit berichtet. Dazu passt sowohl die jüngste Auflistung der Bremer Innenbehörde über die Zahl verhafteter Junggangster (WK vom Wochenende) als auch die Meldung, dass an deutschen Bahnhöfen der Missbrauch von Messern rasant angestiegen ist.

Man mag es nicht glauben: Der Hillmannplatz wirkt von seiner Anlage her dank vieler Bäume einladend. Doch beim zweiten Blick sieht man Betrunkene, Konsumenten harter Drogen, Dealer und abends gesellen sich Kriminelle hinzu – auf der Lauer nach leichten Opfern. Das wichtigste Indiz für die katastrophalen Bedingungen: Die Sparkasse mit ihrem städtischen Zentrum für Anleger, will von dort dringend weg. Kunden und Personal klagen offen über Ängste.

„Dank“ der Winzer-Absage ist das Thema Hillmannplatz endlich in den Mittelpunkt des Interesses geraten.

Warum eigentlich erst jetzt? Das Thema Kriminalität liegt doch schon viel länger förmlich „auf der Straße“.

Ein Teil des Elends ist hausgemacht. Die große (im Bundesvergleich) Überzahl an unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – hat Bremen (speziell Ex-Sozialsenatorin Anja Stahmann) sich selbst eingebrockt. Ein beachtlicher Teil dieser Jungen tritt unsere Gastfreundschaft mit Füßen,  bricht ständig unsere Gesetze.

Ganz deutlich gesagt: Ausländer bereichern unsere Kultur. Ja, sie leisten in vielen Berufen wichtige Arbeiten. Ausländer, die unserer Gesellschaft und der Wirtschaft zuträglich sind, werden bei uns stets willkommen geheißen.

Aber „dank“ ungesteuerter Migration kommen auch Menschen in unser Land, die hier unberechtigt Asyl beantragen; in der Folge trotzdem häufig geduldet werden; in unserem sozialen Netz landen.

Ex-Bundespräsident und Ex-Pastor Joachim Gauck hat voriges Jahr im ZDF geäußert, es sei moralisch wohl nicht verwerflich und politisch sogar geboten, eine „Begrenzungsstrategie zu fahren“. Und er mahnte: „Über das Thema Migration muss in der Mitte der Gesellschaft gesprochen werden, nicht nur am rechten Rand.“

Tübingens erfolgreichem Oberbürgermeister Boris Palmer platzte jüngst der Kragen.

Angesichts der Messerattacke eines 17-jährigen Syrers auf drei Menschen in Stuttgart schrieb der Ex-Grüne:

„(…)Sozialarbeiter kümmern sich nicht um die Problemfälle unter Asylbewerbern. Sie dürfen nicht mal von deren Strafen wissen. (Mir wurde vom Datenschutz verboten, das zu ändern). Man schaut zu, wie es immer schlimmer wird. Drogenhändler und Messerstecher werden geradezu ausgebildet, weil unser Staat den gewaltbereiten Asylbewerbern geradezu beibringt, dass ihnen bei uns nichts passiert, wenn man raubt und dealt. Die Polizei ist machtlos, die Staatsanwaltschaft setzt die Täter sofort wieder auf freien Fuß. Das Messer gehört dann halt dazu. Wer wirklich etwas gegen den Auftrieb der AfD unternehmen will, sollte Demonstrationen gegen diese Art der Selbstaufgabe eines Staatswesens machen.“

Zitat Ende.

 

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) klagt schon lange, dass seine Polizei die durch ungebremste Zuwanderung ausgelösten Probleme nicht lösen kann. Insbesondere junge Kriminelle aus sogenannten Maghreb-Staaten wie Marokko, Tunesien und Algerien kämen nach Deutschland, um hier auf Raubzug zu gehen. Die drohenden Strafen schrecken insbesondere „Strafunmündige (teilweise bis unter 21 Jahren) nicht ab.

Zwischenfrage: Weshalb ist man erst mit 18 Jahren voll strafmündig, wobei es bis 21 Einschränkungen gibt, während man mit 16 wählen darf?

Wie will der Staat den Respekt von Menschen erlangen, deren Verstöße gegen unsere Rechtsordnung nicht oder milde geahndet werden?

Die nachfolgenden Zahlen müssen dem letzten gut-denkenden-Menschen zu denken geben.

Laut dem „Demografie Portal von Bund und Ländern” haben 37 Prozent aller Bewohner des Landes Bremen einen Migrationshintergrund. Das ist übrigens der höchste Wert aller Bundesländer, inklusive der Stadtstaaten Hamburg und Berlin.

Ein Blick in die „Polizeiliche Kriminalitätsstatistik des Landes Bremen des Jahres 2023 offenbart:

Nichtdeutsche Tatverdächtige (TV): 12.775 Menschen, gleich 45,6 % der TV, überwiegend männlichen Geschlechts. Zahl der deutschen Tatverdächtigen: 15.228 (54,4 %) Männer und Frauen.

Da passen die Relationen nicht, zumal unter den „deutschen“ Tatverdächtigen auch jene gezählt werden, welche nach ihrem Zuzug die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. Auch, wenn sie womöglich in ihrem Stadtteil weiter unter Einflüssen ihres Kulturkreises leben.

Schaut man nun die Werte für die Gruppe „14- bis 18-jährige deutsche Tatverdächtige“ an, sind 1.229 Jungen und Mädchen registriert.

Die gleiche Altersgruppe der nichtdeutschen Tatverdächtigen weist 1.761 Jungen und Mädchen auf!

Liebe Leserschaft, mir geht es nicht um die Diffamierung von Menschen aus dem Ausland, von denen eine Reihe auch zu meinem Freundeskreis zählen. Aber, wir müssen uns endlich um die Zuzugspraxis kümmern.

Es ist doch ein Unding, dass die offenbar wirksamen Grenzkontrollen während der Fußball-EM wieder aufgehoben worden sind. Und sobald die Olympischen Spiele in Frankreich vorbei sind, werden dort die Grenzkontrollen wohl auch abgebaut.

Innensenator Ulrich Mäurer und seine Polizei müssen sich wohl leider auf zusätzliche Arbeit vorbereiten. Wobei allen klar ist: Die Polizei kann Probleme eindämmen, aber nicht lösen.

Munter bleiben!

Herzlichst

Ihr Axel Schuller

P.S.: Angesichts dieser drängenden Probleme ist es gut zu wissen, dass sich die Bremische Bürgerschaft mit den wirklich wichtigen Themen beschäftigt. So wurde jetzt in der Herrentoilette des Parlamentsgebäudes ein Behälter mit Tampons und Damenbinden montiert. Wenigstens dort kann jetzt nix mehr schiefgehen.