Achtung Bäume – rettet euch vor den “Grünen”…
Kraftvolle Lobgesänge direkt vor der Bürgerschaftswahl 2023: Bremens Bäume werden jetzt noch besser geschützt. Aber: Baumfällungen gleich zu hunderten an der Stresemannstraße, auch auf dem Gelände des Klinikums Mitte. Verkrüppelte Büsche auf der Fahrbahn nach dem „Verkehrsversuch Martinistraße“. Beginn einer „Wanderbaum-Allee” in Schwachhausen! Umbau der Dechanatstraße noch in 2024 zur “Klimastraße”. Doch dann, oh Schreck: Bremen fehlt das Geld für Nachpflanzungen von Bäumen. Trügerischer Lichtblick: Die städtische BREBAU kauft Wald zugunsten des Klimas. Möchte vor diesem Wirrwarr jetzt wirklich jemand Obelix fragen, was er von alledem hält…?
Geneigte Leserschaft, heute geht es – vornehm marxistisch formuliert – um die Dialektik staatlichen Handels.
Viele Bremer „Grüne“ und von ihnen über die Koalitionsjahre eingestellte Stadtplaner leiden an einer typisch politischen Krankheit: der „gespaltenen Zunge“. Einerseits preisen diese Herrschaften stets und immer die herausragende Bedeutung von Bäumen fürs Klima – und zugleich werden Schattenspender gleich serienweise gemetzelt. Aktuelles I-Tüpfelchen dieser „Krankheits“-Geschichte: Bremen ist in der “haushaltslosen Zeit” doch glatt das Geld für Neupflanzungen abhanden gekommen.
Erinnern Sie sich noch, an das Halleluja des Grünen-Vorbeters Ralph Saxe? Drei Tage vor der Bürgerschaftswahl vom 14. Mai 2023 tönte er auf FaceBook mit soviel Hall, als säße er in einem großen leeren Weinfass:
O-Ton Saxe:
„Mehr Baumschutz ist ein Gebot des Umweltschutzes, der Klimaanpassung und der Stadtentwicklung. Unsere Bäume sind wertvolle Lebewesen, ohne die selbst das Leben in der Stadt in der Zukunft mit immer mehr Hitzesommern kaum erträglich wäre. Die neue fortschrittliche Baumschutzsatzung stellt viel mehr Bäume, Hecken und Alleen unter Schutz…“
Zu den Wünschen gesellt sich bekanntlich stets die (manchmal grausame) Wirklichkeit. Und die sieht in unserer schönen Hansestadt so aus:
Hulsberg-Viertel (am Klinikum Mitte): Von ursprünglich 417 Bäumen bleiben nach aktuellen Plänen – so die Befürchtung der Bürgerinitiative „Rettet den Klinikpark“ – 100 bis maximal 120 Schattenspender übrig. 330 dieser CO2-Speicher erfüllen laut BI den Baumschutzverordnungs-Status „erhaltenswert“. Der Kahlschlag geht dort soweit, dass die städtische Grundstücksverkaufs-Gesellschaft das Werbebanner geändert hat (s.o.). Das Exemplar von 2022 (linkes Foto) lockt noch “Neues Hulsberg-Viertel: “Über 250 Bäume” und: “Grüne Zukunft” (rote Umrandungen nachträglich). Aktuell (rechtes Foto) werden keine Bäume mehr avisiert, sondern: “Kinder willkommen“…
Stresemannstraße: Für den Bau einer zweifelhaften Querverbindung für die Straßenbahn wurden 180 überwiegend kerngesunde Bäume „entnommen“ – wie es verwaltungstechnisch heißt, wenn beispielsweise ein “böser” Wolf um die Ecke gebracht wird.
Der Umweltbetrieb Bremen (UBB) listet für Bremen auf: 2.199 (der 218.455 in Bremen erfassten) Bäume mussten/müssen weichen. Darunter auch Eichen, Buchen und Linden. Die allerdings auch wegen Schädigungen. Dazu kamen – beispielsweise an der Lesum – 50 abgesägte Bäume. Damit dort eine Fluss-Aue entsteht, in der fortpflanzungswillige Fische fröhlich laichen können. Die Aue dient übrigens als „Ausgleichsfläche“ für den – vor 26 Jahren!!! – zugeschütteten Überseehafen…Ja, bei uns arbeitet nicht nur das Bürger-Service-Center etwas zögerlich. 🙂
Der Beirat Schwachhausen ergriff 2023 eine “machtvolle” Gegenaktion zur “Schlacht der Kettensägen“: Das Stadtteil-Parlament organisierte rund 20.000 Euro für eine “Wanderbaum-Allee” – das sind dünne Bäumchen in fahrbaren Holzkisten. Als erstes in der Graf-Moltke-Straße an den Straßenrand geparkt.
Die nächste Sägeaktion steht bald in der Neustadt an. 136 Platanen sollen für den Hochwasserschutz weg. Hört sich auf den ersten Ton überzeugend an. Eine Bürgerinitiative kämpft jedoch mit allen juristischen Mitteln dagegen, weil der Schutz vor dem “blanken Hans“ laut Gegengutachten auch bei Erhalt der Bäume möglich ist. Außerdem: Diese Gehölze können bis zu 300 Jahre alt werden.
Zur bremischen Wirklichkeit gehört aber auch, dass die Stadt trotz Dauer-Ebbe in der Kasse in der Dechanatstraße für 860.000 Euro eine Klimastraße schaffen will. In einem Teil der Langenstraße (zwischen Bürgermeister-Smidt- und Martinistraße) auch. Bedeutet: Am Rand und möglichst in der Mitte werden Bäume gepflanzt sowie Sickerbeete fürs Regenwasser angelegt. Beiden Straßen gemein ist, dass sie schmale Schluchten sind. Aber: Sie verfügen an den Ränder über eine Reihe von (ungeliebten?) Parkplätzen… In der Dechanatstraße könnte es auch Taxi-Plätze treffen. In dieser Straße an der Rückseite der Volksbank sollen übrigens 1.200 Quadratmeter (entspricht: 15 mal 80 Meter) klimagerecht hergerichtet werden. Der Preis schockt die Baubehörde nicht: 75 Prozent steuert der Bund bei.
Aber keine Bange: Diese Bundes-Scheine kommen nach Bremer Sicht bekanntlich nicht aus dem von uns allen immer wieder aufzufüllendem Steuer-Säckel, sondern wachsen am ewig Früchte tragenden “Lindner-Baum”.
Und dann, ja dann gibt es noch die städtische Wohnungsgesellschaft BREBAU. Die hat jüngst ein 10.000 Quadratmeter großes Wäldchen am Baugebiet Borgfeld-Ost unter ihre Fittiche genommen. Angeblich, so hörte ich, für weniger als 10.000 Euro. Wie edel. Das Heimat-Blatt blies auch prompt in die Jubel-Fanfare. Übrigens, wie schon zuvor bei der Ankündigung der “Klimastraße” erprobt.
Ernüchternder Hinweis: Die Bäume stehen bereits seit vielen Jahren dort. Das Grundstück darf nicht bebaut werden. Der BREBAU-PR-Coup schafft also keine zusätzlichen CO2-Fresser. Zu der Ausgleichsfläche gehören übrigens auch 100.000 “Quadrat” Ackerland. Vielleicht pflanzt die BREBAU darauf ja demnächst eine “Solarfarm“.
Die schlimmste Meldung des jungen Jahres verbreitete aber jüngst der städtische Umweltbetrieb Bremen: Die jetzt notwendigen Nachpflanzungen für das beschriebene Baum-Gemetzel in Bremen scheitern in der haushaltslosen Zeit am Geld. Bedeutet: In der aktuellen Pflanzsaison wird wohl wenig bis gar nix laufen. An Ersatz für die vielen gekillten Schattenspender ist erst einmal nicht zu denken.
Da fällt mir gerade eine alte Krimiserie ein: El Saxo, übernehmen Sie.
Munter bleiben!
Herzlichst
Ihr Axel Schuller
Dazu passt: Nix mehr mit Grünflächen erhalten, Baulücken suchen oder Aufstocken auf vorhandenen Gebäuden. Ach ja, die störenden Bäume kommen wg. notwendiger Flächenversiegelung selbstverständlich auch noch weg.
https://www.weser-kurier.de/bremen/politik/bremen-antrag-der-koalition-rembertikreisel-soll-bebaut-werden-doc7tute77wxwz1cn9k8akr?fbclid=IwAR11SjPMQ4hrhnLpaQ61KMA-PJUOdkbNd6yj9x5eIspEiUM0yrbjb6-AXTo
Ach die paar Bäume! Dafür fördern die GRÜNEN die Bedachung von Haltestellen aus Steuergeldern, wollen Gemüse auf den sogenannten Straßenbegleitgrün anbauen und ich erfreue mich täglich an den Pflanzkästen “Wanderbäume” in der Graf-Moltke-Straße. Die Kästen werden leider nicht geflegt und werden demnächst die Verschandelung der Bremer Straßen unterstützen. Doch der WK hatte groß berichtet sogar mit Foto. Mehr ist für die GRÜNEN nicht zu holen, um den Rest sollen sich andere kümmern.
Ich verstehe die Grünen nicht. Erst wird als Wahlversprechen das Klima hoch gehalten mit allem was dazu gehört ….. und dann die Realität in der Regierungsbeteiligung.
Es kann doch nicht so schwer sein Klimaziele der Bevölkerung verständlich zu vermitteln und auch die damit verbundenen Maßnahmen. Erhalt und Ausbau des Baumbestandes ist ein wesentliches Element dabei. Natürlich wird es immer wieder Fürsprecher und Gegner einzelner Maßnahmen geben, aber hier ist politisches Engagement gefragt um die Bürger mitzunehmen. Leider ist dieses Engagement zunehmend seltener geworden. Die Aktivitäten einer Maike Schäfer können hier als abschreckendes Beispiel dienen.
El Saxo antwortet offenbar nicht , obwohl er zu den eifrigen Lesern dieses Blogs gehören dürfte . Der Vater der Wanderbäume ist offenbar sprachlos…
Die vielbeschworene Kommunikationskultur der Grünen kennt offenbar Grenzen , wenn es unangenehm wird.
Das Anzapfen der Lindnerquelle zeugt
allerdings angesichts der Nöte des Bundeshaushaltes von grosser Kreativität in der Kunst des Schuldenmachens zu Lasten Dritter.
Vielen Dank an die einzige Opposition im Land, dass dieses Thema endlich in den Blick genommen wird. Wer glaubt, dass Klima, Umwelt und Naturschutz bei den Grünen gut aufgehoben ist, irrt gewaltig. Es ist Etikettenschwindel. Wenn’s gerade in die Strategie passt, dann sind Bäume und ihre Leistungsfähigkeit für Mensch und Klima von äußerster Wichtigkeit. Wenn die Bäume einem anderen Ziel entgegenstehen, können sie ruhig weg , was ein Mitglied der Grünen in verantwortlicher Funktion gerade auf dem ehemaligen Krankenhausgelände des Klinikums Bremen Mitte eindrücklich unter Beweis gestellt hat. Da stört es auch nicht, dass es noch laufende Petitionsverfahren zum Erhalt des Klinikparks zum Wohle der Allgemeinheit gibt, die noch nicht abgeschlossen sind. Genauso wenig stört es, dass als besonders schützenswert ausgewiesene Bäume abgeholzt werden. Sie werden bei den Baumaßnahmen erst ‚versehentlich‘ beschädigt, dann reicht eine äußerliche Inaugenscheinnahme, um zu entscheiden, dass der Baum gefällt werden muss. Nein, ein unabhängiges Gutachten ist nicht nötig. Geschützt heißt eben nicht geschützt!
Zielkonflikt nennt man das. Wie der ausgeht, ist schon vorher klar. Erst wird mit Bäumen für das neue Hulsbergviertel geworben, wenn die weitgehend verschwunden sind, dann mit Kitas. Aber wo sollen die vielen Kinder der 4 Kitas und der Grundschule denn spielen, wenn der Klinikpark zu Gunsten einer weiteren Fahrradrennstrecke verschwunden ist?
Das Wort Klima taugt den Grünen zu Werbezwecken, wirklich ernst wird es ebensowenig genommen wie Schattenbildung durch die Bäume für die Gesundheit von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitenden und Anwohner in heißer werdenden Sommern.
Die paar Bäume retten das Klima auch nicht, wurde von einem verantwortlichen Grünen auf Kritik erwidert. Na dann wissen wir es ja jetzt. Ist ein Mandat qua Wahl erst einmal erteilt, soll das politische Handeln von den Bürgern klaglos hingenommen werden. Es bleibt die Frage, warum insbesondere der Senat, der diese Entscheidung letztlich getroffen hat, nicht versteht, dass er seinen Auftrag von den Bürgern erhalten hat, um FÜR und nicht gegen sie zu handeln.
Schönen Sonntag.
Kommentar Ralph Saxe zu dem Bebauungsplan 2450 im neuen Hulsbergviertel und diesem Blog: “Das dort ist ein uralter Beschluss, der Ihnen jetzt aufgefallen ist.”
In Wahrheit ist es so, dass schon 2015 Alternativvorschläge zu diesem Bebauungsplan von einem Stadtplaner gemacht wurden, dann noch einmal 2016 und 2018, um durch geringe Modifizierungen der Bauzonen nahezu alle gefährdeten Bäume zu sichern.
Doch alle Eingaben und Argumente von Stadtplanern, Architekten und betroffenen Bürgern über die Jahre hinweg wurden ignoriert. So, wie unsere Erfahrung ja in jüngster Vergangenheit auch war/ ist. Trotz Petition (21-42), über die noch gar nicht entschieden ist, werden hier Tatsachen geschaffen.
Gleichwohl heißt es auf der Homepage der GEG (Grundstücksentwicklungs Gesellschaft) „Neues Hulsbergviertel“:
“Die Bäume auf dem Neuen-Hulsberg-Viertel stellen einen großen Wert da. Ziel der Planung war es daher, vitale Bäume so weit wie möglich zu erhalten. Manche Bäume müssen gefällt werden, weil sie krank sind oder ihre Standsicherheit gefährdet ist. Doch da ein neuer Stadtteil gebaut werden soll, konnten auch nicht alle gesunden Bäume erhalten bleiben. Um den Zustand einzelner Bäume besser zu verstehen und eine gute Entscheidungsgrundlage zu haben, hatte ein Baumgutachter jeden Baum untersucht. Die Untersuchung war Grundlage für einen städtebaulichen Rahmenplan und steht hier zur Verfügung. Der Umgang mit Bäumen ist in der Bremer Baumschutzverordnung rechtlich geregelt.”
Das Baumgutachten von 2011 stuft 307 Bäume als erhaltenswürdig ein. Der Bebauungsplan 2450 setzt den Erhalt von 103 Bäumen fest. 2018 gab es 370 Bäume, von denen 330 Bäume nach Baumschutzverordnung geschützt waren.
Der Bebauungsplan war schon 2018 nicht ‘klimatauglich’ und beinhaltete Baumfällungen in einem unverantwortlichen Ausmaß. Wenige Wochen nach dem B-Plan Beschluss im Mai 2018 begann der extrem heisse Sommer 2018 und auch die Folgejahre brachten enorme Belastungen für Bremens Baumbestand. Die Rahmenbedingungen für städtisches Grün, insbesondere für Stadtbäume haben sich binnen fünf Jahre wesentlich verschärft!
Im Abschlussbericht der Enquetekommission ‘Klimaschutzstrategie für das Land Bremen’ (2021) wird u.a. gefordert:
“Entsiegelungs- und Begrünungsprogramm für öffentliche Flächen (z. B. Plätze, Schulhöfe, Parkplätze, ggf. Verkehrsflächen)
Evaluation der bisherigen Anwendung und konsequente Berücksichtigung der Stadtklimaanalyse in Planungsverfahren
Entsiegelung, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, aber auch Nutzung von hellen Baumaterialien und Hitzeschutz an öffentlichen Gebäuden umsetzen
Ausweitung des Stadtgrüns und Einführung eines Verbots von Schottergärten
Stadtentwicklung:
Verankerung der Ziele klimagerechter Stadtentwicklung in allen stadtentwicklungsrelevanten Leitlinien, Konzepten und Fachplanungen (u. a. Zentren- und Nahversorgungskonzept)
Fortschreibung des Gewerbeentwicklungsprogramms (GEP), in dem Ziele der klimaneutralen und klimaangepassten Stadtentwicklung hohe Priorität haben (akuter Handlungsbedarf)
Sicherung und Entwicklung von Grün- und Freiflächen (einschließlich Kohlenstoffsenken)”
Wann werden diese Aspekte endlich als Grundlage der bremischen Stadtentwicklung dienen, nicht nur für Privatpersonen, sondern vor allem für Investoren?
Die Initiative ‘Rettet den Klinikpark’ fordert dieser Tage den sofortigen Stopp der Baumfällungen und eine Anpassung des B-Plans mit dem Ziel, noch möglichst viele Bäume vor der Fällung zu retten. Eine Überprüfung geltender oder in Aufstellung befindlicher Bebauungspläne unter Klimaschutzgesichtspunkten ist dringend geboten. Ein Baum rettet das Klima nicht – aber jeder geschützte Baum ist ein Beitrag zum Klimaschutz und wichtiger Bestandteil des bremischen Grüns.
Für das Handeln des Senats und die Verwendung von Steuergeldern scheint es keinerlei Plausibilitätsprüfung zu geben. Wäre dem so und meinte man es mit dem Klimaschutz wirklich ernst, so hätte der Erhalt der natürlichen CO2 Dienstleister auf jeden Fall Vorrang, denn bis ein Stämmchen von 20cm dieselbe CO2 Bindung leistet wie ein Baum mit 2 Meter Umfang vergehen 70 Jahre. Ausserdem würde es „Greenwashing“ Projekte, wie Klimastraßen, Wanderbäume, überdimensionierte Blumenkübel etc., die nur denjenigen dienen, die an diesen Projekten verdienen, nicht geben.
Die Bäume im Hulsbergviertel haben 2 Weltkriege überlebt, die Grünen jedoch nicht!
Übrigens erwähnte Herr Saxe auf Facebook, dass sie entschieden haben seinen Verein „Autofreier StadTraum“, für den er zusammen mit Susanne von Essen verantwortlich zeichnet, umbenennen wollen in Stadtneudenken. Wem der Name bekannt vorkommt wird feststellen, dass Frau von Essen Geschäftsführerin von Sternkultur ist, die uns 2022 den „Erlebnisraum Martinistrasse„ brachte (Kosten: €1.2 Millionen).
Impressum
autofreier StadTraum Bremen e.V.
Ladestraße 14
28197 Bremen
gesetzlich Vertreten durch den Vorstand:
Ralph Saxe, Susanne von Essen und Johanna Melinkat
IMPRESSUM
Sternkultur UG (haftungsbeschränkt)
Ladestrasse 14
28197 Bremen
Mail: info (ät) sternkultur.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE317057214
HRB: 33147HB
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Geschäftsführerinnen Johanna Melinkat und Susanne von Essen